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07.03.17

Am 28. April 2017 ist der "Internationale Tag der Idee" !

Was unternehmen Sie an diesem Tag?  Welche spektakuläre Idee stellen Sie

zur Umsetzung ins Netz?

 


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07.03.17

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10.02.17

Verwaltungsräte setzen auf Innovation

swissVr hat mit Deloitte und der Hochschule Luzern 460 Verwaltungsräte zur aktuellen Situation befragt. Diese äussern sich zuversichtlich zur künftigen Entwicklung der folgenden 12 Monate. Für 96% steht die Bearbeitung der Strategie im Zentrum. Rückblickend waren es die Themen Effizienz und Optimierung der internen Prozesse. Bei 72% hat das Thema Innovation für die Firma und für den Verwaltungsrat hohe Priorität. Nur 31% haben einen formulierten Innovationsplan. Der Innovationsfokus liegt bei Dienstleistungs- und Produktinnovationen. Es wird über das Produkt hinaus innoviert. Wenn auch noch klar ist, dass die Prozesse automatisch Schnittstellen  und Irrtunmsquellen reduzieren, dann werden auch die Durchlaufzeiten vom Kunden zum Kunden deutlich geringer.

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31.01.17

Allianz Bildung und Lernen mit Ideenmanagement unterstützen

Modafonmitarbeiter*innen unterstützen mit ihren Ideen die Allianz Bildung und Lernen. Kinder und Jugendliche werden vom Schulstart bis zum Schulabgang unterstützt. Der Mobilfunker honoriert Ideen der Mitarbeitenden, die dann in die Allianz einfliessen. Die Erstellung der Gutachten zu den Ideen erfolgt innerhalb von zwei Wochen, die Firma zahlt 50 Euro in einen Gutachterspendentopf. So ergeben sich grosse Beiträge für einen guten Zweck. Im 2015/16 sind in Deutschland 150 000 Euro zusammengekommen. Vorbildlich.

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18.01.17

Asset Management in der Schweiz auf hartem Boden

Dem Schweizer Asset Management fehlen die Innovationen.  Die dominanten Nachfrager verhindern eine innovative Ausrichtung. Die Schweiz wird in nächster Zeit nicht zum internationalen Magnet für institutionelle Vermögensverwaltung werden, so die Experten Martin Scholl, CEO ZKB - Christian Staub, CEO Blackrock Schweiz undStefan Beiner, Anlagechef Pensionskasse Publica. Die folgenden Umstände sprechen dagegen: 1. Das Schweizer Asset Management wird von Grossanbietern dominiert, 2. Die grossen Anbieter sind nicht innovativ, 3. Schweizer Institutionelle trauen der heimischen Industrie wenig zu, 4. Es fehlt eine wettbewerbsorientierte Investmentkultur, 5. Der boomende Trend ETF - Exchange Traded Funds - ist Ausdruck einer Angstkultur und 6. Die Attraktivität des Heimmarkts Schweiz ist relativ.

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18.01.17

55% der Industrieunternehmen kämpfen mit den Folgen der Frankenfreigabe

Stufen.INOVA hat bei 180 Betrieben  Ende 2016 eine Befragung durchgeführt. Vier von zehn Schweizer Industrieunternehmen blicken optimistisch auf 2017. Die Mehrheit hat die Folgen der Frankenfreigabe immer noch nicht überwunden. 2017 werden weitere Massnahmen geplant und umgesetzt: Erhöhung der Effizienz bei 71%, Senkung der Ausgaben im Einkauf bei 50% und 33% will Teile der Produktion ins Ausland verlagern. 3/4 der Firmen bezeichnen die Frankenfreigabe als "Fluch", wei die Betriebe ins Mark getroffen worden sind. Zum Jahresbeginn zeigen sich allerdings 39% der Firmen wieder als optimistisch. Sie erwarten für 2017 bessere Geschäfte. Die Konjunkturstabilisierung in Euriopa und der stärkere US-Dollar haben beigetragen.  Die Nationalbankvertreter sehen das "gleiche Problem" mit optimistischeren Augen.

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13.01.17

Kühne Ideen statt Entlassungen sind gefragt

Wenn die folgenden Fakten stimmen, dann sind disruptive Innovationen gefragt: 97% aller Patente werden nicht genutzt, 75% der Arbeitnehmer sind demotiviert, 90% der Firmen finden, sie seien mit Innovationen zu langsam, die Misserfolgsquote bei Innovationsprojekten ist bei 90%, in den nächsten Jahren fallen Millionen Jobs der Automatisierung und Digitalisierung zum Opfer, die Erfolgsrate von Open Innovation-Projekten ist 3mal höher als bei den herkömmlichen Wegen (Swip, Mc Kinsey, Deloitte, Gartner, Trend Atlas, Intuit Report). Der Arbeitsmarkt erfährt dramatische Veränderungen; bis 2020 sind 40% der Arbeitskräfte Freelancer oder Temporär-Arbeiter, die Selbstständigkeit verbreitet sich und fraktale, chaotische Organisationsformen lösen etablierte Organisationsformen ab.Zu viele Hersteller glauben aber immer noch, es sei innovativ, wenn ein WLAN-Modul angepappt wird und dort eine Samrtphone-App dazu gegeben wird. Da entsteht zu viel Schrott, auf welchen die Gesellschaft verzichten kann. Es braucht Visionäre, die wissen, wie man die Technik in den Dienst der Menschen stellt, die eine klare Vorstellung von der Zukunft haben, die nicht im luftleeren Raum leben, aber bis in die Knochen spüren, wie die Menschheit tickt und was technisch möglich ist. Immer wieder lesen wir von Entlassungen - auch in der Schweiz - die nicht nachvollziehbar sind; zB bei Glory Global Solutions. Eine Firma mit Innovationsgeist, Schweizer Präzision und Qualität. Es werden Automaten entwickelt und rentabel verkauft, die von hochqualifizierten Ingenieuren gestaltet sind. Wegen Überlappungen mit Japan im Bereich Forschung und Entwicklungt wird entlassen. Warum? Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist nach wie vor die grösste Sorge der Arbeitnehmenden, es gibt Exportprobleme und eine Erwerbslosigkeit von rund 5%. Neuerdings wird festgestellt, dass Vorgesetzte immer mehr nach flexiblen Arbeitszeiten nachfragen.

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03.01.17

Härtere Standortwettbewerbe

Die Neuorganisation der Standortförderung, zB in Basel, führt zu neuen Vernetzungsmöglichkeiten und Schwerpunkten. Gleichzeitig werden Wirtschaftsvertretrer besser eingebunden, was  zu neuem "Schub" führt. Es brechen neue Zeiten an und der Standortwettbewerb verschärft sich. Basel fokussiert neu auf Innovationsbranchen. Da wird die Digitalisierung immer wichtiger. Dies wird auch in der Produktionstechnologie - 3D-Druck, Industrie 4.0 oder Electronic Printing - sichtbar. Ein Schwerpunkt ist die Verbindung bei Life Science mit Big Data; der Gesundheitszustand eines Patienten soll in Echtzeit gemessen werden in der Hoffnung, dass Therapien exakter gesteuert werden können. Dies tut Not, sind doch die Hälfte der Diagnosen falsch und nochmals ein Viertel davon wird falsch therapiert. Bei 6500 Fehlleistungen in den Spitältern stehen mit rund 50% die "Abgabe falscher Medeikamente" im Zentrum. Man kann nur hoffen, dass die Technologisierung zur Besserung beitragen kann. Ansiedlungen haben sich positiv entwickelt; hier ist es vor allem die Nähe zu Forschungsinstitutionen, vor den Steuern. Start-ups haben nach wie vor Probleme; Schweizer Gründer haben wenig Glückshormonausschüttungen, wenn es um die Gründung einer eigenen Firma geht. Die Nähe zu Hochschulen ist hier sehr wichtig.

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24.12.16

Innovationshemmer Freihandel?

In den USA sind die Wirkungen der chinesischen Exporte nach USA (nach 1990)untersucht worden. Es zeigt sich, dass diese nachhaltig negative Einflüsse auf die Arbeitsplätze in der Industrie  haben. Betroffen sind vor allem die Computerinduistrie und die elektronischen Geräte. Das ist wichtig, weil immer noch 2/3 der Ausgaben für Forschung in die Industrie fliessen. Analysen zeigen, dass das Tempo entscheidend ist und dass die konkreten Umstände berücksichtigt werden. In der europäischen Textilindustrie ist zu beobachten, dass die Exporte aus China zu neuen Innovationen geführt haben. In den USA sind eben viel mehr Betätigungsfelder betroffen worden. Bei langsamen Erneuerungen wird vor allem die Profitabilität betroffen. In den USA sind zwischen 1999 und 2011 985 000 jobs betroffen gewesen; je nach Einbezug der Wertschöpfungsketten sind es sogar 2,4 Mio jobs. Paul Krugmann zeigt nun auf, dass der Rückgang auf 9% Industriejobs - von 25% - vor allem mit dem Strukturwandel und mit der Digitalisierung zu tun hat. In der Schweiz ist es möglich, dass trotz geringerer Beschäftigung in der Industrie die Wertschöpfung eben da gesteigert werden kann. Voraussetzung dafür ist das Tempo bei der Umsetzung von Innovtionen im technologischen Bereich.

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08.12.16

Pisa-Studie; die Schweiz sackt ab

Die Pisa-Studie 2015, mit der Beteiligung von 72 Ländern, zeigt für die Schweiz wenig Erfreuliches. Beim Lesen auf Rang 28, bei den Naturwissenschaften auf Rang 18 und bei der Mathematik auf Rang 8. Ist ein Rückfall in verflossene Zeiten? Die Verantwortlichen wehren sich, in dem die geänderte Methodik beklagt wird. Dies habe zu verzerrten Ergebnissen geführt. Es wird ein Ausstieg aus Pisa in Erwägung gezogen. Doch könnte man sich auf fragen; wie hat sich die neue Methodik bei anderen Ländern ausgewirkt? Hat es bei Ländern in den vordersten Rängen auch Bewegung nach unten gegeben? Was tun jene Länder an der Spitze, dass sie dort sind und bleiben? In der Schweiz wird wieder einmal über die Investitionen über Bildung diskutiert. Marginale Themen sind im Zentrum der Diskussion.  Der hohe Anteil an funktionalem Analphabetismus ist seit Jahren auf einem stolzen Niveau. Die kulturellen Verblödungstendenzen nehmen zu....was muss passieren, damit die Bildungslandschaft Schweiz sich zu neuen, wirksamen  Lösungen findet?

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10.12.2018 von jdvfqoifd
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