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30.06.20

Schweiz - innovativstes Land in Europa


Schweiz ist das innovativste Land in Europa


Brüssel - Die Schweiz liegt in Sachen Innovation vor allen EU-Ländern. Im dies-jährigen European Innovation Scoreboard der EU-Kommission belegt sie erneut den Spitzenplatz. Punkten kann sie unter anderem mit ihrer Forschungsinfra-struktur und ihrem Humankapital.

Die EU-Kommission hat ihren diesjährigen European Innovation Scoreboard veröffentlicht. Darin wird die Innovationsentwicklung in den EU-Mitgliedstaaten untersucht. Es werden aber auch einige europäische Nicht-EU-Länder zum Ver-gleich herangezogen. Zu ihnen gehört auch die Schweiz.

Auch in diesem Jahr belegt die Schweiz vor allen EU-Staaten den Spitzenplatz in der Rangliste. Diese gute Platzierung hat das Land insbesondere seinem For-schungssystem, dem Humankapital sowie den Investitionen in Unternehmen zu verdanken, heisst es im Bericht. Hervorgehoben werden die vielen erfolgreichen Forschungspartnerschaften zwischen Wirtschaft und Hochschulen. Ausserdem zieht die Schweiz viele ausländische Doktoranden an.

Im Vergleich zum EU-Durchschnitt weist die Schweiz eine höhere Dichte an Un-ternehmen auf, die stark in Forschung und Entwicklung investieren. (Top R&D spending enterprises). Während die Zahl solcher Unternehmen in der EU bei 16,2 per 10 Millionen Einwohnern liegt, beträgt sie in der Schweiz 67. Ausserdem zieht die Schweiz mehr ausländische Direktinvestitionen an als der EU-Durchschnitt. Nettozuflüsse von ausländischen Direktinvestitionen machen in der Schweiz 3,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) aus. Dieser Prozentanteil liegt im EU-Durchschnitt bei 2,6.

Den zweiten Platz in der Rangliste belegt in diesem Jahr erneut Schweden.

Hinter Schweden folgen Finnland, Dänemark, die Niederlande und Luxemburg.

ssp



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10.09.2021 von oyagawiskwikm
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10.09.2021 von Urs
IDEE-SUISSE steht seit fast 40 Jahren für Ideenmanagement. Wie kommt es dass das Wissen um die Vorteile des Ideenmanagements im Nachbarkanton Thurgau erst heute realisiert werden?


14.01.20

Zur Diskussion gestellt

Deutsche Aktionsgemeinschaft Bildung-Erfindung-Innovation (DABEI e.V.)

stellt zur Diskussion:

Neue Innovationspolitik

> Text: deutsch & englisch <

Quelle: Innovations-Forum 2019-4 / www.dabei-ev.de/rfd




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27.03.2020 von oyagawiskwikm
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27.03.2020 von Urs
IDEE-SUISSE steht seit fast 40 Jahren für Ideenmanagement. Wie kommt es dass das Wissen um die Vorteile des Ideenmanagements im Nachbarkanton Thurgau erst heute realisiert werden?


25.09.19

Kanton Thurgau führt Ideen-Management ab 2020 ein

Kanton Thurgau zahlt für gute Ideen


Der Kanton Thurgau führt 2020 ein Ideenmanagement ein.

Mitarbeiter werden mit Prämien belohnt.


Quelle: Die Ostschweiz
Publiziert am 25. September 2019


In der Kantonalen Verwaltung Thurgau wird die Umsetzung von Ideen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen künftig mit einer Anerkennungsprämie belohnt. Mit der Einführung eines flächendeckenden Ideenmanagements will der Regierungsrat des Kantons Thurgau die Innovationskultur fördern.

Rund 3800 Menschen arbeiten bei der Kantonalen Verwaltung Thurgau. «Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen bereits heute zur Innovation der kantonalen Verwaltung bei», schreibt der Regierungsrat in seiner Mitteilung. Dennoch hat sich der Regierungsrat entschieden, ein flächendeckendes Ideenmanagement einzuführen. Damit soll die Umsetzung von Ideen für betriebliche Verbesserungen zusätzlich gefördert werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre Ideen laufend einbringen. Das Ideenmanagement verfolgt das Ziel, die betriebliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Wie es in den Richtlinien des Regierungsrates heisst, gelten dafür Massnahmen zu folgenden Punkten: die Erhöhung der Kundenzufriedenheit, die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit, die Vereinfachung betrieblicher Abläufe, die Erhöhung der Effektivität und der Kosteneffizienz, die Verbesserung der Ökologie, der Arbeitssicherheit und der Arbeitsbedingungen sowie die Steigerung der Arbeitsqualität und -effizienz.

Das Ideenmanagement war ein Ziel in den Regierungsrichtlinien und wurde von einer internen Projektgruppe erarbeitet. «Die Projektgruppe traf sich nicht nur zu Sitzungen, sie hat auch drei privatwirtschaftliche Betriebe mit einem Ideenmanagement besichtigt. Sie analysierte die gewonnenen Erkenntnisse und zog daraus Schlussfolgerungen für das zu schaffende Ideenmanagement», so der Regierungsrat

Eingeführt wird es ab dem 1. Januar 2020. Im eigenen Bereich sind die Ämter und Betriebe die Umsetzung der Richtlinien verantwortlich. Wenn es sich um eine ämter- oder betriebsübergreifende Idee handelt, ist die neu geschaffene Koordinationsstelle zuständig. Diese 20-Prozent-Stelle ist im Personalamt angesiedelt und ist überdies für die Koordination des Ideenmanagements und die Etablierung eines Innovationsmanagements verantwortlich. Ideen, die umgesetzt werden, können mit Anerkennungsprämien honoriert werden. Die Prämien werden aus einem dafür vorgesehenen Prämienpool finanziert, der pro Jahr maximal 50 000 Franken enthält.



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14.01.2020 von Urs
IDEE-SUISSE steht seit fast 40 Jahren für Ideenmanagement. Wie kommt es dass das Wissen um die Vorteile des Ideenmanagements im Nachbarkanton Thurgau erst heute realisiert werden?


26.08.19

Forschungsprogramm "Horizon Europe"

EU-Geld auch für Schweizer KMUs und Start-ups:

Damit innovative KMUs und Start-ups an Kapital kommen, will die EU ein weiteres Forschungs- und Innovationsprogramm unter der Bezeichnung "Horizon Europe" starten, von dem auch Schweizer Unternehmen profitieren sollen.

Ein Europäischer Innovationsrat (EIC) wird künftig KMUs und Start-ups besser mit Kapital versorgen. Dafür sollen im Rahmen des neuen Forschungs- und Innova-tionsprogramms 2021-27 zehn Milliarden Euro bereitgestellt werden. Für 2019/20 sind rund 2,2 Milliarden Euro vorgesehen.

Hierzu schreibt das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI): "Die EU-Forschungsprogramme stellen die wichtigste öffentliche Quelle zur Finanzierung von Forschung und Innovation von Schweizer Unternehmen dar", darum wolle man "sich auch weiterhin an der Stärkung des europäischen Forschungs- und Innovationsraums beteiligen". Erste Kontakte auf technischer Ebene haben bereits stattgefunden; ein Verhandlungsmandat des Bundesrats steht aber noch aus.

Quelle: Computerworld.ch 26.08.2019.






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25.07.19

Schweiz - seit 2011 auf Spitzenplatz

Uno-Index:

Schweiz bleibt innovativste Volkswirtschaft der Welt!

Auch 2019 führt unser Land die Rangliste an und nimmt seit

2011 den Spitzenplatz ein. Ihr folgen Schweden, die USA, die

Niederlande und Grossbritannien.






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15.05.19

F&E Schweiz stagniert

Economiesuisse:

Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen der Schweiz stagnieren

Näheres > klick <






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15.03.19

Bloomberg Inno-Index 2019







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10.01.19

Kreative Armut…

Nach Altersarmut und Kinderarmut formulierte dieser Tag nach der Vorstellung des Buches "KREATIVIERT EUCH" in Frankfurt ein Diskutant diesen mir bis dato unbekannten Begriff in seinem Redebeitrag.

Natürlich ist mir Ideen-Armut als Gegenbegriff zum Ideen-Reichtum als deutsches Wort für Kreativität geläufig, jedoch schlug diese Nuancierung bei mir voll ein und ich verstand sofort, was Herr S. meinte, der sich den anwesenden Business-Menschen als Heilpraktiker vorgestellt hatte.

Im Kern geht es darum, dass Kinder heute vielfach vorgefertigtes Spielzeug vorgesetzt bekommen, das man auch meist gar nicht mehr auseinander nehmen kann, um es genauer zu untersuchen oder gar zu reparieren. Wird hier nicht die kindliche Neugier eklatant behindert ?

Ich musste sofort an LEGO denken, zumal wir ja in 2008 ganz bewusst den LEGO-Stein als das kreativste Spielzeug, das man kaufen kann, mit unserem Kreativ-preis CREO geehrt hatten.

Zu fragen wäre also, ob deutsche oder europäische Kinder heutzutage noch mit solchen Bausätzen wie z.B. FISCHER-Technik spielen oder gar mit ganz einfachen Bauklötzen, die in meiner Kindheit aus Holz waren. Ebenso interessant wäre zu wissen, wie häufig Kinder im 21. Jahrhundert noch in Sandkästen stundenlang Burgen bauen oder im Schlamm kleine Staudämme?

Als zweites Beispiel sollen Kochen und Backen genannt werden, zwei höchst elementare weil essentielle Kulturtechniken, auf die unsere Menschheit seit Hundertausend-Jahren stolz sein konnte.

Junge Menschen in hochindustrialisierten Ländern wie Deutschland lieben zunehmend Fastfood und bevorzugen in der Küche Fertiggerichte oder Liefer-Services, falls sie nicht ein Restaurant aufsuchen wollen.

Da in der Nachkriegs-Generation praktisch alle Frauen Kochen und Backen konnten, ist hier ein beachtlicher Verlust an Know-How zu beklagen und dies ausgerechnet in einer Epoche, die sich ganz stolz Wissens-Gesellschaft nennt und daraus große Teile ihres Selbstbewusstseins schöpft.

Den Verlust des eigenen kleinen Gartens für Kräuter und Tomaten kann der Stadtmensch nur durch externen Bezug substituieren, ihm sollte aber dabei stets bewusst sein, dass mit jedem zusätzlichen Kaufakt seine Abhängigkeit von an-deren Personen, Institutionen, Regionen zunimmt.

Analog zu den Betätigungen in der Küche kann man in den Keller oder die Garage schauen: Lassen sich digitale TV-Geräte oder moderne Autos überhaupt noch reparieren, geschweige von Tüftlern?

Mit diesen Beispielen geht es mir nur am Rande um die ökologischen Folgen einer solchen Wegwerf-Mentalität, vielmehr um die Frage der gesellschaftlichen Ver-armung durch den Verlust dieses Know-hows, das eigentlich universell vorhanden sein sollte, zumindest für Notfälle.

Diese elementaren Kulturtechniken, die man noch mit Basteln, Nähen und Stricken abrunden könnte, waren / sind ideale Trainingsfelder für die sog. Alltags-Kreativität, die nicht selten bei einigen zum Hobby wurde und damit zu hand-werklich oder gar künstlerisch geprägten Formen der individuellen Selbst-verwirklichung von Erwachsenen.

Natürlich kann der moderne Mensch heute Dinge, die unsere Vorfahren so nicht konnten, wie zum Beispiel das Beherrschen fremder Sprachen.

Das Bedienen des Computers darf ich hier natürlich nicht unerwähnt lassen, muss aber deutlich betonen, dass Menschen schon lange gewohnt sind, die Hilfsmittel ihrer jeweiligen Epoche zu benutzen. Man denke an das Spinnrad oder die Feueresse des Mittelalters, an den Webstuhl oder das Laufrad des Herrn Drais, nicht zuletzt auch an das Hochrad zur Zeit des Biedermeiers und später dann Auto oder Traktor.

Die industrielle Revolution verdrängte das Handwerk und machte somit aus Generalisten nach und nach Spezialisten, die im Extremfall nur noch monotone Tätigkeiten bei immer höherer Geschwindigkeit ausführten.

Ob es das Fangen von Mäusen im Garten war oder das morgendliche Anheizen des Ofens mit nassem Holz, die Menschen mussten sich viel häufiger als heute eigene (!!) Gedanken machen, wie man die Unbilden von Natur oder Technik im wahrsten Sinne des Wortes in den Griff bekam. Die vollautomatische Gasheizung oder mittelfristig das selbstfahrende Auto nehmen uns zwar lästige Arbeit ab,

.

lassen uns aber bestimmte Aufgaben dadurch verlernen, so wie es der Taschenrechner beim Kopfrechnen auch schon bei mir vor Jahren geschafft hatte.

Dieser Text soll Sie einladen zum Nachdenken und gerne auch zum Widerspruch. Auf meine beiden Kinder trifft dieser Befund auch leider mehr oder weniger zu, was meine Betroffenheit natürlich steigert.

Auf Ihre Reaktionen freut sich:


Prof. Dr. Jörg Mehlhorn

1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Kreativität e.V.


info@kreativ-sein.org / www.kreativ-sein.org

Mainz / Darmstadt, 28. Dezember 2018


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17.10.18

Wettbewerb und Zuwanderung Schweiz

Die Zuwanderungsinitiative hat bei den Forschungsinvestitionen Spuren hinterlassen. Forscher *innen sind auch zurückhaltender geworden mit einem Engagemnt in der Schweiz. WEF zeigt aktuell, dass die Schweiz bei der Wettbewerbkraft auf Rang vier gefallen ist. Die USA stehen trotz höchster Verschuldung oder Handelsbilanzdefiziten  an erster Stelle; unter anderem wegen den vielen Topfirmen, die innovationsstark sind. Stärken der Schweiz seien zum Beispiel die Bildung, die Infrastrutur die Ausgaben für Forschung oder die Gesundheit. Beim letzten Punkt muss nachgefragt werden. Sicher können wir kaum behaupten, dass wir die geündeste Nation der Welt sind; zu viele Burnouts, zu viele dicke Menschen, zu viele Schmerz-, Schlafmittel und Antidepressiva werden konsumiert. Negativ wird vor allem das Zoll- und Tarifwesen und die Reformunfähigkeit in  der Landwirtschaft gesehen. Schliesslich ist zu bemerken, dass die Schweiz wegen methodischen Veränderungen auf Rang vier "abgestürzt" ist. Wenn das "Trauerspiel" mit dem Rahmenabkommen gesehen wird, können wir darauf gespannt sein, wie sich dies auf den Wettbewerb auswirken wird.

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26.07.18

Lüfterloser PC: Prime Computer setzt auf langfristige Strategien

Prime Computer (https://primecomputer.ch) steht für hochwertige, leistungsstarke PCs und Server. Der PC ohne Lüfter vereint dabei gleich mehrere Vorteile und punktet mit entsprechen-dem Design, hochwertiger Verarbeitung und Berücksichtigung hoher Ansprüche an die Nach-haltigkeit. Dafür gab es den Red Dot Award 2018. - IDEE-SUISSE gratuliert herzlich zu dieser Auszeichnung!

 

Lüfterloser PC - Lautlos und leistungsstark



Die Ansprüche an moderne Computer sind hoch und neben Leistungsstärke sollen sie auch die Anforderungen an die Nachhaltigkeit erfüllen, dazu vielseitig einsetzbar und natürlich leise sein. Prime Computer gelingt all das mühelos.


Lüfterlose PCs und Server: Ausgezeichnet in Verarbeitung und Design

Vielseitig sind die Forderungen der Anwender an PCs. Diese sollen die gewünschte Leistung bringen, für verschiedene Zwecke einsetzbar sein und dennoch dem Umweltgedanken Genüge tun. Wir von Prime Computer haben mit unseren PCs und Servern genau diese Forderungen aufgegriffen und umgesetzt. Die Geräte warten mit einer langen Lebensdauer auf, benötigen deutlich weniger Strom als bisher üblich und arbeiten komplett lautlos. Dies ist uns gelungen, weil wir keinen Lüfter verbauen. Gerade dieser ist in den meisten Geräten dafür verantwortlich, ein Dauergeräusch zu erzeugen, welches eine oftmals ohnehin schon laute Arbeitsumgebung noch etwas lauter werden lässt. Die Prime Computer hingegen kommen ohne Lüfter aus, erhitzen sich aber dennoch nicht. Möglich wird das durch die Ableitung der entstehenden Wärme über das Gehäuse des Geräts. Dort erhöht sich die Oberflächentemperatur, die entstehende Wärme wird an die Raumumgebung abgegeben.

Dies ist aber nur ein Punkt der besonderen Verarbeitung, denn unsere Geräte wissen auch auf anderen Ebenen zu überzeugen. Unsere Geräte arbeiten ohne mechanische Teile, somit wird die Ausfallrate auf beinahe 0% reduziert. Verarbeitung und Design sind beispielhaft, die Zeiten, in denen Server in einen eigenen Raum verbannt werden sollten, sind damit vorbei.


Vorteile der Rechner ohne Lüfter

Der wohl grösste Vorteil der PCs, die ohne Lüfter auskommen, mag die Lautstärke sein. Wer täglich am Rechner sitzt, nimmt die Geräusche meist nicht mehr wahr. Doch sie belasten unterschwellig und führen zu Stress, der sich immer weiter aufbaut, leider aber nicht umgangen werden kann, da die Arbeit am PC nötig ist. Die lüfterlose Bauweise führt nun also zu einer Senkung des allgemeinen Lautstärkepegels im Büro und in anderen Arbeitsumgebungen. Gleichzeitig gelangen durch die Bauweise keine Schmutz- und Staubpartikel in das Gerät, die Komponenten sind vor Verschmutzung geschützt. Das wiederum bringt eine längere Lebensdauer mit sich, denn Schmutz führt im Allgemeinen zu einer stärkeren Abnutzung. Damit geht ein weiterer Vorteil einher: Werden die Partikel der Umgebung weniger aufgewirbelt, können auch Mikroorganismen und Bakterien weniger stark verbreitet werden, was einen Beitrag zur Gesundheit des Nutzers leistet.

Gut zu wissen: Wir von Prime Computer sind von unseren Geräten wirklich überzeugt und bieten unseren Kunden fünf Jahre Garantie. Diese erlischt auch nicht, wenn Sie das Gehäuse des Rechners öffnen. Ein unsachgemässer Umgang hingegen führt zum Ausschluss der Garantieleistungen. Der Support ist schnell, der Service rasch zugänglich, was unter anderem daran liegt, dass Prime Computer und Server in der Schweiz gefertigt werden.


Leistungsstark in puncto Nachhaltigkeit

Auch der IT-Markt unterliegt der Forderung nach Nachhaltigkeit und hier hat sich Prime Computer mit seinem PC ohne Lüfter einen Platz gesichert. Bei der Verleihung des Red Dot Design Awards 2018 wurden die PrimeMinis und der PrimeServer mit dem Red Dot ausgezeichnet. Der PrimeServer wurde zudem in die Green Selection 2018 des Green Product Awards aufgenommen. Damit tragen die Geräte die amtlichen Gütesiegel, worüber sie ihre hohe Qualität kommunizieren.

Wir verfolgen mit unseren Geräten eine langfristige Strategie, zu der die Nachhaltigkeit massgeblich beiträgt. Wir wollen, dass weniger Ressourcen verschwendet werden, dass die Umwelt geringer belastet wird und dass die Geräte allgemein langlebiger werden. Denn: Ein lange nutzbares Gerät muss weniger zeitig ausgetauscht werden und hinterlässt einen ökologischen Fussabdruck, der deutlich kleiner ist als der der üblichen PCs. Dazu kommt, dass unsere Geräte recycelbar sind, des Weiteren arbeiten sie besonders energiesparend. Nachweislich sind es etwa 85 Prozent der Stromkosten bei einer Nutzungsdauer von fünf Jahren, die Sie gegenüber der Nutzung eines herkömmlichen Rechners einsparen. Bei diesem Vergleich gehen wir von einem Standard-PC mit 200 Watt Leistung aus, der über einen Lüfter verfügt. Unsere lüfterlose Variante hingegen entpuppt sich als echter Sparfuchs. Dabei müssen unsere Kunden jedoch nicht auf Qualität verzichten, denn die verwendeten Komponenten stammen von Samsung, Kingston und natürlich Intel sowie weiteren namhaften Firmen, die bekannt für ihre hohe Qualität und Belastbarkeit sind.


Wartungsfreiheit der lüfterlosen PCs

Unsere Geräte sind leicht, kompakt und hochwertig, gleichzeitig aber wartungsfrei. Der Grund: Durch den Verzicht auf den Lüfter kann kein Schmutz eindringen sowie verzichten wir auf mechanische Teile, was regelmässige Wartungen überflüssig werden lässt. Das Gehäuse ist fast geschlossen, Krankheitserreger und Keime werden weder angesaugt noch an die Umwelt abgegeben. Neben dem Vorteil der Wartungsfreiheit steht daher auch noch der hohe hygienische Anspruch, den wir mit unseren Geräten erfüllen.

Da durch den fehlenden Lüfter kein Schmutz in den PC gelangt, eignet er sich hervorragend für den Einsatz in schmutz- und staubbelasteten Arbeitsumgebungen wie Autowerkstätten, Schreinereien, in der Metallverarbeitung oder Landwirtschaft. Diese Branche weiss um die Empfindlichkeit der Computer, die regelmässig aufgrund starker Verschmutzung ausfallen, häufig gewartet oder sogar ersetzt werden müssen.


Bäume statt Emissionen

Die Geräte von Prime Computer tragen dazu bei, dass die Arbeitsumgebung gesünder wird. Weniger Lärm, Staub und Vibrationen lassen Stress für den Körper sinken. Ausserdem ist die viel kritisierte elektrische Strahlung überaus gering – Nutzer merken den Unterschied, weil sie sich wohler fühlen und weniger gestresst sind.

Ein Punkt muss zum Thema Nachhaltigkeit unbedingt noch erwähnt werden: Prime Computer unterstützt die Billion Tree Campaign, bei der für jedes verkaufte Produkt ein Baum gepflanzt wird. Diesen setzt Plant for the Planet in Mexiko in die Erde. Schon über 1.100 Bäume wurden damit dank Prime Computer gepflanzt, hinzu kommen noch einmal rund 4.000, die durch die Community in die Erde gebracht wurden. Wir unterstützen damit den Gedanken von Plant for the Planet, Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten des Klimaschutzes und die Bedeutung des Klimawandels näherzubringen. Weltweit werden dafür Bäume gepflanzt, was durch uns und jeden einzelnen unserer Kunden unterstützt wird. Somit arbeiten unsere Geräte nicht nur passiv am Schutz der Umwelt, indem sie weniger Emissionen ausstossen, sondern wir als Unternehmen sind aktiv am Klimaschutz beteiligt.


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27.07.2018 von etefuxijefuyu
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